Telefon: 0 82 21 / 3 22 11 oder 0 82 21 / 20 09 40
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Fruchtsäurepeeling

Was ist unter Fruchtsäurepeeling zu verstehen?
Anwendungsgebiete für medizinisches Fruchtsäurepeeling
Bitte beachten Sie

Fruchtsäure ist eine natürliche Substanz, die aus Zuckerrohrsaft gewonnen wird. Unterschiedliche Konzentrationen der eingesetzten Fruchtsäure (20 – 70 %) ermöglichen je nach Patientenbedürfnis und Verträglichkeit eine gezielte Behandlung und führen so zu einer Glättung und Verbesserung des Hautbildes. Ihr Hautarzt entscheidet dabei über die Intensität des Peelings.
Beim Peeling wird die Hautoberfläche mit der natürlichen Säure benetzt. Nach einer kurzen Einwirkungszeit wird die Säure neutralisiert und die oberen Hautschichten lösen sich schichtweise, manchmal kaum merklich, ab. Darunter bildet sich neue, glattere und gesunde Haut. Nach dem Peeling muss die Haut an den behandelten Stellen nachgepflegt werden.

Ein spezielles Fruchtsäurepeeling geht weit über ein Peeling mit klassischen Kosmetikprodukten hinaus und wird von Hautärzten bei folgendem Hautbild empfohlen:

  • Akne
  • feine Narben
  • Hautverhornungen
  • großporige Haut
  • erste Fältchen
  • Pigmentstörungen
  • Lichtschäden durch Sonne

Eine Woche vor und nach der Schälkur dürfen keine Cremes verwendet werden, die Vitamin-A-Säure oder Benzoylperoxid (Inhaltsstoff, der bei Akne angewendet wird) enthalten. Nach dem Peeling darf die Gesichtshaut 72 Stunden keiner direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt werden.
Möchten Sie mehr über das Fruchtsäurepeeling in unserer Hautarztpraxis erfahren? Dann vereinbaren Sie mit uns einen Termin. Wir beraten Sie gerne in einem persönlichen Gespräch.

Fruchtsäurepeeling

Was bewirkt das Fruchtsäurepeeling?

Beim Fruchtsäurepeeling werden alte, abgestorbene Hautzellen schichtweise abgetragen und verstopfte Hautporen geöffnet. Dadurch wirkt die Haut sichtbar erfrischt, glatter und gesünder.